Geschichte

Unser Landgasthof „Zur Alten Post“
mit eigener Metzgerei

Tradition verbindet ModernePostkutsche

Nach diesem Motto möchten wir unsere Gäste willkommen heißen.

Seit 4 Generationen bewirtschaften wir als Familienbetrieb den Gasthof zur Alten Post und die Traditionsmetzgerei.

Nachdem im Jahr 1912 die alte „Poststelle“ geschlossen wurde,
erwarb der Ururgroßvater von jetzigen Betriebsinhaber Josef Landstorfer Junior dieses historische Gebäude und schuf damit die Grundlage für die nachfolgende jahrzehntelange Bewirtschaftung.

Jede Generation hat die zeitnahen und gesellschaftlichen Bedürfnisse erkannt und den Betrieb entsprechend erfolgreich geführt. So wurden in den 50er Jahren im damaligen Tanzboden Hochzeiten, Jahresfeiern und sogar eine Primiz-Feier abgehalten.

Grossvater<-Josef Landstorfer Senior (geb. 1924)

In den späten 60er Jahren wurde aus dem alten „Tanzsaal“ ein Partysaal und es begann die Zeit der „Musi“. Aus allen Landkreisen strömte die feierlustige Jugend und der Tanzboden war Freitag, Samstag und Sonntag ausverkauft. Um 18.00 Uhr bekam man teilweise keinen Platz mehr. Die besten Bands der Zeit wurden über Jahrzehnte engagiert und heizten dem treuen Publikum richtig ein.
Der Zenit wurde in den 70er Jahren erreicht. Der alte Tanzboden wich einem professionellem Tanzsaal mit über 500 Sitzplätzen, 2 Bars und Galerie, perfekter Licht-Anlage und Soundsystem.

Ende der 80er Jahre wurde es ruhig um die „alte Post“ und die Tanzbodenzeit verabschiedete
sich an die Disco-Generation.

FamilienfotoJosef Landstorfer Senior (geb. 1924) mit Eltern ->

Wäre es nicht das Erfolgsdenken der Familie Landstorfer wenn nicht schon wieder ein neues Projekt geboren wäre.
Mit dem Kauf des Gebäudes in der Alrunastraße 4 war ein neuer Markt-Boom entdeckt. Die Metzgerei Filiale in Cham mit warmen Imbiss und Mittagessen, auch zum mitnehmen, war zum Zeitpunkt der Entstehung im Jahr 1987 wieder ein marktführendes Objekt und wurde bis 2014 erfolgreich betrieben.

Weitere Umbauten und Renovierungsmaßnahmen waren im Jahr 1995 die Neugestaltung der Gasträume sowie der große Umbau der Metzgerei im Jahr 1996. Die damals schon weitdenkende Planung war im Jahr 2009 für die EU-Zulassung der schlachtenden Betriebe ein wesentlicher und wichtiger Grundstein.

Diese weitere Entwicklung und Modernisierung der Metzgerei ermöglicht Heute die Herstellung von Wurst und Fleischwaren auf höchstem Niveau.
Mit Stolz kann die Metzgerei behaupten, 98% aller Wurstwaren selber herzustellen.
Verschieden Sorten von Haussalami, Schinkenspezialitäten und bereits auch kalorienreduzierte sowie allergenarme Sorten gehören zum ständigen Sortiment.

Im Jahr 1999 wurde die Küche des Hauses nach neustem Fortschritt umgebaut und erweitert und ermöglicht die traditionelle Herstellung der bayrisch regionalen Küche.

Der aktuellste Spatenstich erfolgte im Jahr 2008.
Die Familie entschloss sich, den ausgedientem Tanzsaal
in moderne Komfort-Gästezimmer umzubauen.
Helle und freundliche Zimmer entstanden, die Sanitäranlagen im
1 Stock wurden erneuert sowie eine Lounge geschaffen.
Der angrenzende Poststadl bekam ein neues Kleid und wurde mit einem Ausschankraum erweitert.

Im Frühjahr 2014 begann der Umbau des Verkaufsladens der Metzgerei. Er wurde grundlegend modernisiert und vergrößert. Die Verkaufstheke ist nun auf dem modernsten Stand mit Kassenautomat. Außerdem beinhaltet das Angebot nun warme Imbisse sowie Mittagessen, auch zum mitnehmen. Der Laden ist damit heute das Schmuckstück des Wirtshauses.

Unser Ziel ist es, Tradition und Moderne mit stabiler Qualität zu verbinden und hoffen damit unseren Gästen und Kunden gerecht zu werden.

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